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MANTRAILING vs. SCENT DETECTION

Beim Mantrailing  (Engl. „Man“ = Mensch und „Trail“ = Spur) sollen Hunde eine individuelle Geruchsspur (Individualgeruch) von einer bestimmten Person verfolgt. Der Hund bekommt dafür einen Referenzgeruch (z.B. auf dem getragenen T-Shirt der zu suchenden Person) und soll dann erschnüffeln, wo diese Person gelaufen ist und sie so lokalisieren. Der Hund muss also lernen, den Referenzgeruch der zu suchenden Person anzunehmen und nicht mit einem anderen Geruch zu verwechseln sowie der Spur über lange Strecken und in unterschiedlichem Gelände zu folge – und das auch, wenn andere (vielleicht sehr spannende Gerüche) über die Spur kreuzen oder diese „verwischen“. Bekanntestes Beispiel für professionelle Mantrailer sind sicherlich die Personenspürhunde von Rettungshundestaffeln und Polizei.

Bei Scent Detection (Engl. „Scent“ = Geruch und „Detection“ = Entdecken) werden Hunde darauf trainiert, einen gewissen Geruch in einem zugewiesenen Gebiet zu suchen und anzuzeigen. Der Hund weiß ohne Referenzgeruch welchen Geruch er suchen soll – weil er darauf trainiert wurde. Er muss also lernen diesen Geruch immer zu erkennen, wenn er ihm in die Nase kommt und auch diesen ganz bewusst zu suchen. Wenn er den Geruch in der Nase hat, muss er sich an den Ursprung hinarbeiten und diese Stelle anzeigen. Dabei muss er lernen andere – vielleicht für ihn erst mal spannendere Gerüche wie Futter – zu ignorieren. Die sicherlich berühmtesten Profis dieser Schnüffler sind wahrscheinlich die Sprengstoff- und Drogenspürhunde von Polizei und Zoll.

Beides ist Nasenarbeit und eine tolle Beschäftigung nicht nur für Hunde von professionellen Hundeführern, sondern auch für jeden Familienhund. Allerdings sind die Trainingsvoraussetzungen sehr unterschiedlich. Beim Mantrailing kannst Du nie alleine trainieren – Du benötigst, selbst wenn Dein Hund schon super ausgebildet ist, immer mindestens eine weitere Person, die Dein Hund suchen kann. Beim Scent Detection hingegen benötigst du nur Deinen Hund und euren Zielgeruch.

Beim Mantrailing ist man zudem auf wechselnde Gebiete angewiesen – in unterschiedlichen Größen und mit unterschiedlichen Schwierigkeiten. Denn sonst wird es dem Hund schnell langweilig und die Verstecke gehen einem auch schnell aus. Man ist also immer unterwegs und fährt z.T. recht lange, um an den Trainingsort zu kommen. Scent Detection hingegen kannst du überall trainieren, wo du gerade bist. Ob du damit den Spaziergang einfach aufpäppelst, oder an regnerischen Tagen daheim im Wohnzimmer trainierst – Scent Detection geht überall.

 

Und nicht nur überall, sondern auch immer. Beim Mantrailing bist du wie gesagt darauf angewiesen, dass mindestens noch eine weitere Person Zeit hat. Zudem musst du mindestens warten, bis diese Person im Versteck ist. Meistens findet das Training in Gruppen statt, dass Du schon 2-3 Stunden beim Trailen bist. Scent Detection kannst du kurz in der Mittagspause, einer Werbepause oder beim Spaziergang einbauen, wenn Dein Hund mal einen gewissen Trainingsstand hat. Und auch im Aufbau, kannst du einfach kurze Trainingseinheiten machen – oder, wenn Du Zeit hast, auch mal Längere.

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